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Oder meinten Sie 'Orgelpfeifenmetall'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0375,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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; zuweilen enthält er auch Chloride dieser Metalle. Er muss leichter sein als Wasser, sinkt aber in demselben, nachdem seine Poren vollgesogen sind, unter. Sehr schwere, dichte Stücke sind zu verwerfen. Verwendung findet er in sehr geringem Maße als Zusatz
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0335,
Gießerei (Bronzeguß) |
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, daß man dieses Material durch Anfeuchten plastisch macht und durch Stampfen mit einem Stampfer um einen Körper herumknetet, welcher dem Gußstück gleicht und Modell genannt wird. Um das Modell aus der Form wieder herausbringen zu können
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Gußgerechtigkeitbis Gussow |
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572
Gußgerechtigkeit - Gussow
ten Art lassen sich nur für einen einzigen Guß be-
nutzen und müssen für jeden Guß besonders her-
gestellt werden; trotzdem kommen sie beim Gießen
der Metalle, zumal des Eisens, Stahls und der
verschiedenen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
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275
Kobalt - Kobalt
einzige für Glasflüsse, Porzellan und andre Schmelzfarben geeignete und bis zur geringsten Töpferware herab gebrauchte schöne Blau, das schon lange benutzt wurde, bevor man das Metall selbst kennen lernte. Dieses ist hart
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
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Anwendung gefunden hat wie außer dem Eisen kein andres Metall. M. ist in kaltem Zustand hämmerbar und streckbar, härter und steifer, oxydiert sich weniger an der Luft, schmilzt leichter und ist dünnflüssiger als Kupfer, ohne beim Erstarren, wie das Kupfer
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
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813
Metallbutter - Metallgießerei
Art der Hilfsmittel, deren man sich bedient, um die nötige Einwirkung auf das Metall auszuüben.
Die mechanische M. umfaßt das Hämmern, Schweißen und Walken, Gießen, Sägen, Hobeln, Drehen, Stoßen, Fräsen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Plattgattbis Plattner |
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(gewöhnlich Kupfer, auch Eisen, Neusilber) auf einer oder auf beiden Seiten mit einer Lage von edlem Metall (Gold, Silber, Platin) bedeckt ist. Um Kupfer zu plattieren, wird eine sorgfältig gereinigte und durch Walzen verdichtete Kupferplatte
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Optschinabis Opus operatum |
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612
Optschina - Opus operatum
stimmung seines Nahepunktes die Accommodationsweite desselben (s. Accommodationsvermögen) festzustellen ermöglichen. Die O. von Portesfield, Young und Stampfer beruhen auf dem Scheinerschen Versuche (s. d.). Young
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Paphosbis Papier |
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, Jagd und Fischerei und galt als grob und einfältig; berühmt waren die paphlagonischen Reiter. Die Gebirge lieferten Metalle und treffliche Schiffbauhölzer, doch fiel die Ausbeutung wesentlich der hier im 7. Jahrh. v. Chr. gegründeten milesischen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Nivellierinstrumentebis Nizâm |
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) bezeichnen kann, gehören die
feinsten und vollkommensten Instrumente, deren wichtigste Teile stets von einem Fernrohr und einer damit verbundenen
Röhrenlibelle gebildet werden. Dahin gehören die N. von Stampfer, Breithaupt, Sickler, Sprenger, Bamberg
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Schanzpfählebis Scharf |
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: Spaten oder Schippe, Axt, Säge, Maßstäbe, Stampfen etc., wird von den Pionieren und der Feldartillerie auf den Fahrzeugen (Geschützen) mitgeführt, von der Infanterie und Kavallerie (nur Spaten mit kurzem Stiel [Linnemannscher] und Beile
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Gexbis Giffen |
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Gegenständen sehr geeignet ist, welche dei größern Längen nahezu gleichbleibende Querschnittsform besitzen, besteht darin, daß der Formsand, statt durch Stampfen nut freier Hand, durch zwei nacheinander zu benutzende Walzen gegen das Modell gepreßt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
Eisengießerei (Kastenguß, Formmaschinen, Sand- und Lehmformerei, Röhrenguß) |
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Formsand eingedrückt und mit hölzernen oder erwärmten eisernen Stampfen eingestampft, was in einigen Gießereien, die sich mit Spezialitäten, z. B. dem Röhrenguß, beschäftigen, in neuerer Zeit auch mittels Maschinen bewirkt wird. Um das Festhalten des
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Pultbis Pulvertransporte |
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., welches aus unregelmäßig geformten und oft äußerst feinen Partikelchen besteht. Solche P. erhält man auch durch Stampfen und Reiben fester Körper. Manche Körper sind zu weich, um sich zerreiben zu lassen; man kann sie dann, wie den Phosphor
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0500,
von Schmelztiegelbis Schnecken |
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.
Schmirgel oder Smirgel (lat. lapis smiridis, frz. émeri oder corindon granulaire, engl. emery). Ein äußerst wichtiges und massenhaft gebrauchtes Mittel zum Schleifen und Polieren von Metallen, Steinen und Glas. Er ist seiner Art nach ein Korund, ein
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0864,
Papier |
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Darstellung des Lumpenhalbzeugs bedient man sich entweder des deutschen oder des holländischen Geschirrs. Ersteres besteht aus einem Stampfwerk von vier oder fünf Stampfen oder Hämmern, die durch Hebedaumen gehoben werden und bei ihrem Niederfallen die Lumpen
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